FARBENBLIND – Ein Musical gegen Rassismus
FARBENBLIND ist ein Hip-Hop-Musical, das sich der Problematik Rassismus in Form eines Schulexperiments widmet. Dabei werden Schüler in drei Gruppen aufgeteilt, die unterschiedlich viel Macht auf die anderen auswirken dürfen. Doch langsam beginnt das Experiment außer Kontrolle zu geraten. Bereits vor der Premiere wurde eine Extravorstellung organisiert.
Mit Farben gegen Rassenhass
In dem Hip-Hop-Musical FARBENBLIND geht es um ein Experiment, in dem Schüler in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt werden. Jede Gruppe bekommt eine Macht zugeteilt, die sie gegenüber den anderen Gruppen ausüben dürfen. Die Gruppe rot ist hierbei die mächtigste und eines der Gruppenmitglieder ist Tamara, die diese Macht ausnutzt. Rücksichtslos kommandiert sie die anderen herum und wird zu einem ganz neuen Menschen – im negativen Sinne. Nach und nach gerät dieses Experiment außer Kontrolle.
Ein Gemeinschaftsprojekt
FARBENBLIND ist ein Gemeinschaftsprojekt von Maice Knott, Madeleine Khattar, Clara Schneider und Hassan Annouri. Diese haben sich vor vier Jahren bei der TGS Bornheim kennengelernt und bereits ein gesellschaftskritisches Stück auf die Bühne gebracht: „Take your chance“ nannte sich das Tanztheater und es handelt von Kinderarmut.
Extravorstellungen vor Premiere
Schon vor der Premiere waren beide Spieltermine ausverkauft, weshalb eine Extravorstellung am 1.2.2015 in der Kirche Sankt Peter in Frankfurt am Main stattfindet. Wer an diesem Abend Zeit hat, sollte sich dieses vielversprechende Musical nicht entgehen lassen. Der Vorverkauf läuft bereits.
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