DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter Tour Musical
DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter entführt die Zuschauer in die faszinierende Welt der Pariser Oper. Große Gefühle, atemberaubende Musik und spektakuläre Videoprojektionen machen die Tour-Produktion des Autorenteams Deborah Sasson und Jochen Sautter zum Erlebnis. Im Jahr 2010 kam die Neuinterpretation des Romanklassikers von Gaston Leroux zum ersten Mal auf die Bühne, genau 100 Jahre nach dem Erscheinen der Vorlage „Le Fantôme de l'Opéra“. Seitdem war das Tour-Musical auf über 500 Bühnen in Europa zu sehen.
Die Produktion hält sich wesentlich enger an die Romanvorlage als andere Interpretationen des Literaturstoffs. Teile der von Sasson komponierten Musik binden zudem bekannte Opernzitate ein. Nach dem überragenden Erfolg der Tourneen 2019/2020 und 2022/23 kommt DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter nun zurück auf große Tour durch den deutschsprachigen Raum. Abermals steht Sasson selbst als Christine Daaé auf der Bühne, während Musical-Star Uwe Kröger das Phantom verkörpert. Das Publikum erwarten ein grandioses Bühnenbild, effektvolle Projektionen des Multimediakünstlers Daniel Stryjecki und ein großes Ensemble mit ausgewählten Sängern, Tänzern und Schauspielern.
Inhaltsverzeichnis
Tickets
Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter
Eurogress Aachen - Aachen
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Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter
Mitsubishi Electric Halle - D.LIVE - Düsseldorf
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Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter
Stadthalle Ransbach-Baumbach - Ransbach-Baumbach
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Festspielhaus Bregenz - Bregenz
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Bilder von DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter
© 3for1 Trinity Concerts GmbH/ Highlight-Concerts GmbH
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Paris im Jahre 1881: In den Katakomben unter der Pariser Oper treibt ein geheimnisvolles Phantom sein Unwesen. Nur Wenige wissen, dass der Unbekannte die Oper fest in seiner Hand hat und hinter den Kulissen die Strippen zieht. Als die Primadonna urplötzlich erkrankt, springt das Chormädchen Christine Daaé für sie ein. Mit ihrer zauberhaften Stimme zieht sie nicht nur das Publikum und ihre Jugendliebe Raoul in ihren Bann, sondern auch das Phantom.
Eine zeitlose Liebesgeschichte mit Opern-Flair
Die gefeierte Vorstellung nimmt eine jähe Wende, als der Bühnenmeister Buquet erhängt aufgefunden wird. Für seinen Tod wird das Phantom verantwortlich gemacht. Von dessen Existenz wollen die beiden neuen Direktoren der Oper zunächst nichts wissen, bis sie mit absurden Forderungen überhäuft werden. Zur selben Zeit beginnt eine geheimnisvolle Stimme dem aufstrebenden Star Christine Gesangsunterricht zu geben. Das junge Mädchen hält die Stimme für „den Engel der Musik“, von dem ihr verstorbener Vater erzählt hat. Tatsächlich verbirgt sich hinter der Stimme das Phantom, das sich unsterblich in Christine verliebt hat – genauso wie ihr Jugendfreund Raoul. Bei einem Opernball kommt es zu einer Auseinandersetzung und das Phantom entschwindet zusammen mit Christine in die Katakomben der Oper…
PHANTOM DER OPER Musical – endlich wieder auf Tour
DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter fesselt das Publikum bereits seit 2010. Die Corona-bedingte Zwangspause hat das Team um die Autoren Deborah Sasson und Joachim Sautter dazu genutzt, die Produktion musikalisch komplett neu zu überarbeiten. Zu diesem Zweck konnte der britische Erfolgsmusiker Ryan Martin gewonnen werden, der unter anderem Musik für Cirque du Soleil, America’s Got Talent, Netflix, BBC, ABC, CBS und FOX USA komponierte und arrangierte. Das eindrucksvolle Bühnenbild verbindet die effektvollen, dreidimensionalen Videoprojektionen des Multimediakünstlers Daniel Stryjecki mit grandiosen Bühnenelementen, geschaffen von Michal Scott von der Metropolitan Opera in New York.
Für die Qualität der Darsteller, der Musik und des spektakulären Bühnenbilds wurde die Tourproduktion 2022/23 von Sonnenklar TV mit der Goldenen Sonne als bestes Musical ausgezeichnet. Mit bewährter Star-Besetzung geht die Show nun abermals auf Tour durch den deutschsprachigen Raum. Die Zuschauer können sich erneut auf das Zusammenspiel von Deborah Sasson als Christine und Deutschlands Musical-Star Nummer 1, Uwe Kröger, als Phantom freuen. Tickets für DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter erhalten Sie hier.
Charaktere von DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter
Geheimnisvoll und düster-romantisch – DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter lebt von den faszinierenden Charakteren. Ein mysteriöses Genie, das in den Katakomben der Pariser Oper haust; eine junge Sängerin, ebenso talentiert wie hübsch; ihr Jugendfreund, der sich unsterblich in sie verliebt: Aus diesen Verstrickungen entsteht ein Duell der Eifersucht, das während des großen Opernballs seinen Höhepunkt findet. Die Hauptrollen werden von bekannten Stars verkörpert: Deborah Sasson steht als Christine Daaé auf der Bühne, Uwe Kröger gibt Erik, der als Phantom verkleidet in den Kellern der Oper lebt, Autor Jochen Sautter spielt Christines Jugendfreund Raoul.
Christine Daaé
Christine Daaé ist ein einfaches Chormädchen mit wunderschöner, engelsgleicher Stimme. Ihr verstorbener Vater hat Christine einst versprochen, ihr den Engel der Musik zu schicken, damit dieser sie im Gesang unterrichtet. Als das Phantom auf das Mädchen aufmerksam wird und ihr Gesangsstunden gibt, glaubt sie zunächst, dass ihr Vater sein Versprechen eingelöst hat.
Das Phantom / Erik
Erik ist ein musisches und technisches Genie. Einst war er am Bau der neuen Pariser Oper, dem Palais Garnier, beteiligt. Aufgrund seines von Geburt an entstellten Gesichtes zieht er sich jedoch den Spott und die Verachtung der Menschen zu. Fortan verbirgt er sich hinter einer Maske und hält sich in den Katakomben der Pariser Oper versteckt. Von Christines Stimme verzaubert, gibt er ihr Gesangsunterricht.
Raoul Comte de Chagny
Raoul stammt aus einer wohlhabenden französischen Adelsfamilie. Er ist Christines Jugendfreund, der einige Zeit im Ausland verbracht hat. Als Mäzen der Pariser Oper kehrt er in die französische Hauptstadt zurück. Bei einem Opernabend trifft er auf Christine und die beiden verlieben sich ineinander. Als Christine Gesangsstunden von einer geheimnisvollen Stimme erhält, entbrennt in Raoul die Eifersucht.
Die Produktion von Phantom der Oper ist offensichtlich sehr erfolgreich europaweit unterwegs. Das sehr gute Ensemble mit routiniert agierenden Musikern und zwei Stars auf der Bühne, die noch mehr mit ihrer gesanglichen Leistung als ihrer schauspielerischen Leistung überzeugen, zeigt eine Begeisterung für die Aufführung, was viele Fans im Saal mitreißt.
Enorme Bühnenpräsenz bewies Uwe Kröger. In den Katakomben der Oper tobte er sich als entstelltes, gefürchtetes, innerlich zerrissenes Phantom aus mit „Ich will Rache“. Ganz andere menschliche Züge bewies er im Duett als „Engel der Musik“. Geradezu rührend war er beim Kuss Christines mit „Was ist geschehen
Ebenso erlesen wie die technische Beschaffenheit der Aufführung waren auch die gesanglichen Leistungen dieser Neuinszenierung. So begeisterte Deborah Sasson mit ihrem facettenreichen Sopran… Auf den Punkt besetzt war auch Uwe Kröger, einer der vielseitigsten Musical-Darsteller Deutschlands, der als Phantom mit überwältigender Präsenz die Zerrissenheit seiner Figur zwischen Gier nach Liebe und Hass auf die Menschen nicht nur gesanglich perfekt verkörperte, sondern auch schauspielerisch eine Glanzleistung bot.
3 Gründe für DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter
Die Nähe zum klassischen Stoff von Gaston Leroux unterscheidet DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter von anderen Interpretationen des Romans. Ein Besuch der Tour-Produktion lohnt sich daher auch für Musical-Fans, welche die Geschichte um Christine und ihren geheimnisvollen Gesangslehrer bereits zu kennen glauben. Deborah Sasson, die auch als Christine auf der Bühne steht, und Joachim Sautter, Darsteller des Raoul, haben den berühmten Roman neu adaptiert. Sasson zeichnet sich zudem für die Komposition und musikalische Gestaltung verantwortlich, Sautter schrieb die Liedtexte und Dialoge und übernimmt Regie sowie Choreografie. Unter ihrer Leitung entsteht ein Musical, das die ganz großen Gefühle weckt.
Stars auf der Bühne
Das Musical bringt Stars von Weltrang auf die Bühne. Die Bostoner Sopranistin Deborah Sasson debütierte am Broadway im Musical SHOWBOAT und spielte in Opernhäusern auf der ganzen Welt. Phantom-Darsteller Uwe Kröger machte sich nicht zuletzt mit der Rolle als „Tod“ im Musical ELISABETH einen Namen. Jochen Sautter begann seine Karriere als Bühnentänzer beim Fernsehballett der ARD. Er stand im „Lido de Paris“ auf der Bühne und spielt bereits seit mehreren Jahren die Rolle des Raoul in DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter.
Große Gefühle
Unsterbliche Liebe, rasende Eifersucht, brennende Leidenschaft: DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter ist ein Musical der ganz großen Gefühle. Zwischen den Jugendfreunden Christine und Raoul beginnt gerade eine zarte Liebesgeschichte, als auch das „Phantom“ Erik seine Gefühle für die talentierte Sängerin entdeckt. Zunächst hält sich Erik noch im Verborgenen, doch Raouls Eifersucht ist geweckt, und schließlich entführt das Phantom Christine in die Keller der Oper. Rasend vor Wut will er Rache nehmen, doch ein Moment der Liebe bringt ihn zum Umdenken.
Klassiker neu interpretiert
Keine andere Musical-Interpretation hält sich so eng an die Originalgeschichte von Gaston Leroux wie die Tournee-Aufführung von Deborah Sasson und Jochen Sautter. Zum 100. Geburtstag des Romans zum ersten Mal auf die Bühne gebracht, lässt diese Fassung das Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts wieder auferstehen. Das aufwendige Bühnenbild, gebaut mit Elementen von Michael Scott der Metropolitan Opera New York, wurde für die aktuelle Tour noch einmal überarbeitet. Dramatische Momente wie der Sturz des Lüsters, die unterirdische Bootsfahrt und die Unterwelt der Pariser Oper erscheinen nun noch plastischer.
Musical Bewertungen
2,9 von 5 Sterne (68 Bewertungen)
Wir wussten, dass dies nicht die Broadway-Version ist, und hatten unsere Erwartungen entsprechend angepasst. Doch nichts hätte uns auf dieses Albtraum einer Produktion vorbereiten können.
Alles wirkte amateurhaft – lächerliche Inszenierung, schlechte Tonqualität und Darbietungen, die eher zu einem Kinderjahresabschluss passen würden. Wir verließen das Theater in der Pause – völlig unerträglich, vor allem bei 88 Euro pro Ticket.
Das wäre höchstens als Parodie akzeptabel. Fallen Sie nicht in diese Falle! Sparen Sie Ihr Geld und Ihre Zeit für eine bessere Produktion.
Wir waren ziemlich enttäuscht! Die Darstellung war nicht gut, das Bühnenbild war ganz gut, die Gesangsleistung hat uns auch nicht gut gefallen. Ich denke, mit diesem Musical wurde eine eine absichtlich Täuschung provoziert, denn der Name und die Werbeplakate lassen darauf schließen, dass es sich um das Musical von Andrew Lloyd Webber handelt, aber mit dem Musical hat es absolut nichts zu tun!
Also spart euch das das Geld lieber und geht in das original Musical.
Unglaublich schlechte Adaption. Ich wusste, dass es nichts mit Webber zu tun hat und ich es somit auch nicht zu erwarten habe. Aber DAS habe ich nicht erwartet. Die Musik ist trivial, teilweise völlig unpassend zur Szene und erinnert meist an Schlager. Es ist eher eine Groschenoper und völlig unprofessionell umgesetzt, was ich bei den Darstellern - und dem Preis - nicht erwartet habe. Einige kehrten nach der Pause nicht zurück, hätte mir den 2. Akt auch besser gespart.
Zudem zu viel auf Leinwand projiziert, sehr viel digital und dadurch auch die Bühnenbilder kein bisschen fesselnd.
Christine war im übrigen die größte Enttäuschung, die schlimmste Fehlbesetzung, die ich je in jeglicher Aufführung auf einer Bühne gesehen habe. Kröger war in gewohnter Manier gut, schade für ihn dass er in so einer Katastrophe mitspielt.
Ein rundum enttäuschender, wenn nicht sogar beleidigender Abend.
Wenn Menschen um einen herum zur Pause den Saal verlassen, wenn der Applaus so beschämend zurückhaltend ertönt, dass man diesen lediglich als Höflichkeit empfindet und man 2 Karten, die man als Geschenk eigentlich weitergeben wollte, noch im Saal zerreißt, weil man sich für dieses "Geschenk" in Grund und Boden schämen würde - dann sagt das alles über diesen Abend aus.
Natürlich hätte ich herausfinden können, dass mich nicht die musikalischen Klassiker von Andrew Lloyd Webber erwarten - besser wäre es dann aber auch nicht geworden. Aber zumindest wären wir musikalisch etwas entschädigt worden.
Das überladene "Bühnenbild" à la Powerpoint, wo sich Technikfreaks gnadenlos austoben dürfen, die Musik zu laut (vom Band!), der Gesang dafür zu leise (ganz offensichtlich auch des Öfteren vom Band!), Texte, die an Banalitäten nicht zu unterbieten sind und Lieder, die wahrscheinlich alle innerhalb von 30 Minuten entstanden sind, runden diesen Abend ab.
Wenn Menschen sich erstmalig ein Musical anschauen und dann bei sowas landen...
Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich die 75 EUR Karte zerrissen und lieber etwas Sinnvolles getan, z. B. meinen Keller aufgeräumt.
Danke für Nichts!
Rezension: „Das Phantom der Oper“ in der Jahrhunderthalle am 31.12.2024
Mein Mann und ich haben am Silvesterabend unsere silberne Hochzeit gefeiert und uns dafür bewusst für den Besuch von „Das Phantom der Oper“ in der Jahrhunderthalle entschieden. Ich hatte das Musical vor vielen Jahren in Hamburg gesehen und war voller Vorfreude, diese großartige Produktion erneut erleben zu dürfen. Leider wurden wir maßlos enttäuscht.
Die Inszenierung von Sasson/Sauter hatte mit dem weltberühmten Werk von Andrew Lloyd Webber rein gar nichts zu tun. Kein einziges Lied, keine einzige musikalische an das bekannte Meisterwerk – und das, obwohl der Titel und das Verkaufsposter „Das Phantom der Oper“ genau diese Assoziation weckt. Ich empfinde dies als bewusste Irreführung der Zuschauer. Viele Gäste, inklusive uns, waren offensichtlich in dem Glauben, das Original oder zumindest eine Adaption davon zu sehen.
Die Schauspieler haben zwar ihr Bestes gegeben und lieferten durchaus gute Leistungen ab, doch auch ihnen merkte man an, dass sie unter dem Konzept dieser Inszenierung litten. Die Inszenierung selbst war nicht nur enttäuschend, sondern ein regelrechter Affront gegenüber dem Publikum.
Ein Großteil der Zuschauer wirkte irritiert, einige verließen sogar in der Pause den Saal – ein trauriges Zeugnis für eine solch renommierte Vorlage. Auch wir fühlten uns regelrecht um das Geld betrogen, das wir für die Tickets bezahlt hatten. Es war weder eine würdige Hommage noch eine eigenständige Bereicherung – vielmehr wirkte es wie eine plumpe Ausnutzung eines bekannten Namens, ohne dessen Essenz einzufangen.
Abschließend bleibt nur zu sagen: Diese Aufführung dürfte sich nicht „Das Phantom der Oper“ nennen. Es handelt sich für mich um eine bewusste Täuschung, die gerade für Fans des für mich Originals äußerst enttäuschend ist. Für uns war dies leider kein würdiger Abschluss unseres Jubiläumstages.
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- Die Bewertungen werden auf ihre Echtheit nicht überprüft.
Fragen und Antworten zum Musical
Wie lange dauert die Aufführung?
Die Aufführung dauert etwa 2,5 Stunden inklusive Pause.
Gibt es eine Pause?
Ja, zwischen dem ersten und zweiten Akt gibt es eine Pause, in der Sie sich eine kleine Erfrischung gönnen können.
Wird im PHANTOM DER OPER live gesungen?
Ja, alle Songs des Musicals werden live gesungen.
In welcher Sprache kommt das Musical auf die Bühne?
Die Vorstellungen finden in deutscher Sprache statt.
Ab welchem Alter wird das Musical empfohlen?
Eine generelle Altersempfehlung für das Musical gibt es nicht. Aufgrund des Inhalts und der Aufführungsdauer sollten Kinder aber etwas älter sein, etwa ab 8 Jahren.
Wie lange vor Vorstellungsbeginn sollte ich am Theater sein?
Haben Sie Tickets vorbestellt, reicht es, etwa 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn am Theater zu sein. Kaufen Sie Ihre Tickets an der Abendkasse, sollten Sie mehr Zeit einplanen. Die Abendkasse öffnet in der Regel 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Wie bekomme ich Tickets für das Musical?
Tickets können Sie über den Shop unseres Partners kaufen. Wählen Sie im Abschnitt “Tickets” Ihren gewünschten Termin aus und klicken Sie auf den Button “Tickets”. Sie werden direkt zum Ticketshop weitergeleitet. Die gebuchten Tickets werden Ihnen per Post zugestellt.