DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter Tour Musical

DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter entführt die Zuschauer in die faszinierende Welt der Pariser Oper. Große Gefühle, atemberaubende Musik und spektakuläre Videoprojektionen machen die Tour-Produktion des Autorenteams Deborah Sasson und Jochen Sautter zum Erlebnis. Im Jahr 2010 kam die Neuinterpretation des Romanklassikers von Gaston Leroux zum ersten Mal auf die Bühne, genau 100 Jahre nach dem Erscheinen der Vorlage „Le Fantôme de l'Opéra“. Seitdem war das Tour-Musical auf über 500 Bühnen in Europa zu sehen.

Die Produktion hält sich wesentlich enger an die Romanvorlage als andere Interpretationen des Literaturstoffs. Teile der von Sasson komponierten Musik binden zudem bekannte Opernzitate ein. Nach dem überragenden Erfolg der Tourneen 2019/2020 und 2022/23 kommt DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter nun zurück auf große Tour durch den deutschsprachigen Raum. Abermals steht Sasson selbst als Christine Daaé auf der Bühne, während Musical-Star Uwe Kröger das Phantom verkörpert. Das Publikum erwarten ein grandioses Bühnenbild, effektvolle Projektionen des Multimediakünstlers Daniel Stryjecki und ein großes Ensemble mit ausgewählten Sängern, Tänzern und Schauspielern.

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Inhaltsverzeichnis

    Tickets

    Dezember 2024
    5 Vorstellungen

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Konzerthaus Karlsruhe - Karlsruhe

    Preise ab 47,45 €

    Preise ab
    47,45 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    KONGRESS- und EVENTPARK STADTHALLE HAGEN GmbH - Hagen

    Preise ab 45,15 €

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    45,15 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Stadthalle Rheda-Wiedenbrück - Rheda-Wiedenbrück

    Preise ab 46,40 €

    Preise ab
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    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Stadthalle am Schloss - Aschaffenburg

    Preise ab 48,60 €

    Preise ab
    48,60 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    myticket Jahrhunderthalle Frankfurt - Frankfurt am Main

    Preise ab 61,25 €

    Preise ab
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    Januar 2025
    7 Vorstellungen

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Konzerthalle Bamberg - Bamberg

    Preise ab 67,90 €

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    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Stage Theater am Potsdamer Platz - Berlin

    Preise ab 64,25 €

    Preise ab
    64,25 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Congress Center Rosengarten - Mannheim

    Preise ab 52,05 €

    Preise ab
    52,05 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING - Altötting

    Preise ab 64,50 €

    Preise ab
    64,50 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Theater am Marientor - Duisburg

    Preise ab 48,90 €

    Preise ab
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    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Hegel-Saal | Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle - Stuttgart

    Preise ab 44,90 €

    Preise ab
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    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Theater am Aegi - Hannover

    Preise ab 62,50 €

    Preise ab
    62,50 €
    Februar 2025
    7 Vorstellungen

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Rhein-Mosel-Halle - Koblenz

    Preise ab 49,75 €

    Preise ab
    49,75 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Alte Oper - Erfurt

    Preise ab 62,40 €

    Preise ab
    62,40 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Steintor-Varieté - Halle (Saale)

    Preise ab 47,45 €

    Preise ab
    47,45 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Halle 2 - Dortmund

    Preise ab 57,50 €

    Preise ab
    57,50 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Metropol Theater Bremen - Bremen

    Preise ab 39,90 €

    Preise ab
    39,90 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    StadtHalle Rostock - Rostock

    Preise ab 62,75 €

    Preise ab
    62,75 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Musik- und Kongresshalle Lübeck - Lübeck

    Preise ab 57,50 €

    Preise ab
    57,50 €
    März 2025
    5 Vorstellungen

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Uckermärkische Bühnen Schwedt - Schwedt/Oder

    Preise ab 54,32 €

    Preise ab
    54,32 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Kongress Palais Kassel - Kassel

    Preise ab 63,55 €

    Preise ab
    63,55 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Kongresshaus Zürich - Zürich

    Preise ab 67,02 €

    Preise ab
    67,02 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    AMO Kulturhaus - Magdeburg

    Preise ab 57,50 €

    Preise ab
    57,50 €

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Congress Centrum Suhl - Suhl

    Preise ab 74,25 €

    Preise ab
    74,25 €
    Dezember 2025
    1 Vorstellungen

    Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    darmstadtium - Wissenschafts- und Kongresszentrum - Darmstadt

    Preise ab 47,45 €

    Preise ab
    47,45 €

    Handlung von DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Paris im Jahre 1881: In den Katakomben unter der Pariser Oper treibt ein geheimnisvolles Phantom sein Unwesen. Nur Wenige wissen, dass der Unbekannte die Oper fest in seiner Hand hat und hinter den Kulissen die Strippen zieht. Als die Primadonna urplötzlich erkrankt, springt das Chormädchen Christine Daaé für sie ein. Mit ihrer zauberhaften Stimme zieht sie nicht nur das Publikum und ihre Jugendliebe Raoul in ihren Bann, sondern auch das Phantom.

    Eine zeitlose Liebesgeschichte mit Opern-Flair

    Die gefeierte Vorstellung nimmt eine jähe Wende, als der Bühnenmeister Buquet erhängt aufgefunden wird. Für seinen Tod wird das Phantom verantwortlich gemacht. Von dessen Existenz wollen die beiden neuen Direktoren der Oper zunächst nichts wissen, bis sie mit absurden Forderungen überhäuft werden. Zur selben Zeit beginnt eine geheimnisvolle Stimme dem aufstrebenden Star Christine Gesangsunterricht zu geben. Das junge Mädchen hält die Stimme für „den Engel der Musik“, von dem ihr verstorbener Vater erzählt hat. Tatsächlich verbirgt sich hinter der Stimme das Phantom, das sich unsterblich in Christine verliebt hat – genauso wie ihr Jugendfreund Raoul. Bei einem Opernball kommt es zu einer Auseinandersetzung und das Phantom entschwindet zusammen mit Christine in die Katakomben der Oper…

    PHANTOM DER OPER Musical – endlich wieder auf Tour

    DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter fesselt das Publikum bereits seit 2010. Die Corona-bedingte Zwangspause hat das Team um die Autoren Deborah Sasson und Joachim Sautter dazu genutzt, die Produktion musikalisch komplett neu zu überarbeiten. Zu diesem Zweck konnte der britische Erfolgsmusiker Ryan Martin gewonnen werden, der unter anderem Musik für Cirque du Soleil, America’s Got Talent, Netflix, BBC, ABC, CBS und FOX USA komponierte und arrangierte. Das eindrucksvolle Bühnenbild verbindet die effektvollen, dreidimensionalen Videoprojektionen des Multimediakünstlers Daniel Stryjecki mit grandiosen Bühnenelementen, geschaffen von Michal Scott von der Metropolitan Opera in New York.

    Für die Qualität der Darsteller, der Musik und des spektakulären Bühnenbilds wurde die Tourproduktion 2022/23 von Sonnenklar TV mit der Goldenen Sonne als bestes Musical ausgezeichnet. Mit bewährter Star-Besetzung geht die Show nun abermals auf Tour durch den deutschsprachigen Raum. Die Zuschauer können sich erneut auf das Zusammenspiel von Deborah Sasson als Christine und Deutschlands Musical-Star Nummer 1, Uwe Kröger, als Phantom freuen. Tickets für DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter erhalten Sie hier.

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    Charaktere von DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Geheimnisvoll und düster-romantisch – DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter lebt von den faszinierenden Charakteren. Ein mysteriöses Genie, das in den Katakomben der Pariser Oper haust; eine junge Sängerin, ebenso talentiert wie hübsch; ihr Jugendfreund, der sich unsterblich in sie verliebt: Aus diesen Verstrickungen entsteht ein Duell der Eifersucht, das während des großen Opernballs seinen Höhepunkt findet. Die Hauptrollen werden von bekannten Stars verkörpert: Deborah Sasson steht als Christine Daaé auf der Bühne, Uwe Kröger gibt Erik, der als Phantom verkleidet in den Kellern der Oper lebt, Autor Jochen Sautter spielt Christines Jugendfreund Raoul.

    Christine Daaé

    Christine Daaé ist ein einfaches Chormädchen mit wunderschöner, engelsgleicher Stimme. Ihr verstorbener Vater hat Christine einst versprochen, ihr den Engel der Musik zu schicken, damit dieser sie im Gesang unterrichtet. Als das Phantom auf das Mädchen aufmerksam wird und ihr Gesangsstunden gibt, glaubt sie zunächst, dass ihr Vater sein Versprechen eingelöst hat.

    Das Phantom / Erik

    Erik ist ein musisches und technisches Genie. Einst war er am Bau der neuen Pariser Oper, dem Palais Garnier, beteiligt. Aufgrund seines von Geburt an entstellten Gesichtes zieht er sich jedoch den Spott und die Verachtung der Menschen zu. Fortan verbirgt er sich hinter einer Maske und hält sich in den Katakomben der Pariser Oper versteckt. Von Christines Stimme verzaubert, gibt er ihr Gesangsunterricht.

    Raoul Comte de Chagny

    Raoul stammt aus einer wohlhabenden französischen Adelsfamilie. Er ist Christines Jugendfreund, der einige Zeit im Ausland verbracht hat. Als Mäzen der Pariser Oper kehrt er in die französische Hauptstadt zurück. Bei einem Opernabend trifft er auf Christine und die beiden verlieben sich ineinander. Als Christine Gesangsstunden von einer geheimnisvollen Stimme erhält, entbrennt in Raoul die Eifersucht.

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    3 Gründe für DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter

    Die Nähe zum klassischen Stoff von Gaston Leroux unterscheidet DAS PHANTOM DER OPER – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter von anderen Interpretationen des Romans. Ein Besuch der Tour-Produktion lohnt sich daher auch für Musical-Fans, welche die Geschichte um Christine und ihren geheimnisvollen Gesangslehrer bereits zu kennen glauben. Deborah Sasson, die auch als Christine auf der Bühne steht, und Joachim Sautter, Darsteller des Raoul, haben den berühmten Roman neu adaptiert. Sasson zeichnet sich zudem für die Komposition und musikalische Gestaltung verantwortlich, Sautter schrieb die Liedtexte und Dialoge und übernimmt Regie sowie Choreografie. Unter ihrer Leitung entsteht ein Musical, das die ganz großen Gefühle weckt.

    Stars auf der Bühne

    Das Musical bringt Stars von Weltrang auf die Bühne. Die Bostoner Sopranistin Deborah Sasson debütierte am Broadway im Musical SHOWBOAT und spielte in Opernhäusern auf der ganzen Welt. Phantom-Darsteller Uwe Kröger machte sich nicht zuletzt mit der Rolle als „Tod“ im Musical ELISABETH einen Namen. Jochen Sautter begann seine Karriere als Bühnentänzer beim Fernsehballett der ARD. Er stand im „Lido de Paris“ auf der Bühne und spielt bereits seit mehreren Jahren die Rolle des Raoul in DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter.

    Große Gefühle

    Unsterbliche Liebe, rasende Eifersucht, brennende Leidenschaft: DAS PHANTOM DER OPER - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter ist ein Musical der ganz großen Gefühle. Zwischen den Jugendfreunden Christine und Raoul beginnt gerade eine zarte Liebesgeschichte, als auch das „Phantom“ Erik seine Gefühle für die talentierte Sängerin entdeckt. Zunächst hält sich Erik noch im Verborgenen, doch Raouls Eifersucht ist geweckt, und schließlich entführt das Phantom Christine in die Keller der Oper. Rasend vor Wut will er Rache nehmen, doch ein Moment der Liebe bringt ihn zum Umdenken.

    Klassiker neu interpretiert

    Keine andere Musical-Interpretation hält sich so eng an die Originalgeschichte von Gaston Leroux wie die Tournee-Aufführung von Deborah Sasson und Jochen Sautter. Zum 100. Geburtstag des Romans zum ersten Mal auf die Bühne gebracht, lässt diese Fassung das Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts wieder auferstehen. Das aufwendige Bühnenbild, gebaut mit Elementen von Michael Scott der Metropolitan Opera New York, wurde für die aktuelle Tour noch einmal überarbeitet. Dramatische Momente wie der Sturz des Lüsters, die unterirdische Bootsfahrt und die Unterwelt der Pariser Oper erscheinen nun noch plastischer.

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    Musical Bewertungen

    3,1 von 5 Sterne (60 Bewertungen)

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    unbeschreiblich schlecht
    Von Tamara

    Ich war so enttäuscht. Schlechtes Bühnenbild (zu viel digital). Dünne Stimmen. Die Hauptdarstellerin ist total ungeeignet für ein Musical (war Operngesang, außerdem soll sie eine junge Frau spielen.. und das ganze Botox hilft nicht sie unter 60 aussehen zu lassen!). Kein Orchester. Auch die Handlung war total vermurkst. Gab teilweise keinen Sinn. Die Tänze wirkten steif, zu wenig geübt und einfach. Für über 80€ viel zu teuer. Selbst der halbe Preis wäre für diesen Mist zu viel gewesen. Ich habe schon einige Musicals gesehen (z.B. von der Theater-Gruppe einer Uni in Nürnberg), die waren deutlich professioneller und besser.
    Schade!


    Positiv überrascht
    Von Leonie

    Wir haben uns die Karten als große Fans des Klassikers besorgt. Wir wussten nicht was uns erwartet und wurden positiv überrascht. Die Musik und die Lieder waren super, die Geschichte super dargestellt. Es ist nicht das Original konnte aber durch die Musik und die Sequenzen alles rausholen.
    Man darf nicht das Orginal erwarten und das wird hier auch nicht verkauft. Für Fans des Klassikers trotzdem eine gute Alternative zu der Show in London.


    Katatrophe - einfach Abzocke
    Von Julia

    Es war ein Geschenk und wir haben uns von der Beschreibung täuschen lassen. Es war weit weg vom Original, schlechtes Playback, schrecklich laut, Akustik schlecht, stümperhaftes Schauspiel, keine schönen Kostüme. Man dachte, man sieht eine Satire des ja eigentlich romantischen und mitreißenden Musicals. Wie man so etwas so schlecht inszenieren kann, ist uns ein Rätsel, es war schrecklich komisch. Schlechte Schauspieler, schlechter Gesang. Die korpulente Opernsängerin war da noch neben den ganzen anderen schlechten Darstellern die Bestbesetzung. Wir fühlten und bei dem Preis getäuscht und sind zur Pause gegangen. Das erste Mal bei einem Stück überhaupt. Völlige Geldverschwendung, nicht empfehlenswert. Ein Stern nur, weil weniger nicht geht.


    Eine Komödie
    Von Nadine G.

    Ich habe die Karten verschenkt und habe mich selten so geschämt für ein Geschenk!
    Es war grauenvoll!
    Vom Bühnenbild habe ich nicht viel erwartet, da es im CCH stattfand, aber ich habe nicht erwartet, dass Christin 64 ist und keine Gesichtsmimik hat. Botox lässt grüßen!
    Die Texte waren fürchterlich und erinnerte uns eher an eine Komödie. Kein Lied hat mein Herz berührt.
    Wir saßen Reihe 3 und sind überzeugt, dass größtenteils Playback gesungen wurde.
    Die Karten sind völlig überteuert, die Hauptfiguren waren alle +-60, schlechte Akustik, die Kostüme waren auch nicht schön.
    Viele sind in der Pause begangen und ich bereue es, dass wir durchgehalten haben.

    Ich bin MEGA enttäuscht!
    Ich war darauf vorbereitet, dass das nicht so gut wird, wie das Original, aber auf so einen Reinfall war ich nicht vorbereitet!


    Zeit- und Geldverschwendung
    Von M.S.

    Der eine Stern den man geben muss entfällt auf die wenigen komischen Momente die der interessant geschminkte Operndirektor gestaltet hat.

    Nachdem mir gleich zu Beginn ein starker Playback-Verdacht aufgekommen war fühlte ich mich ab da latent verar***t. Unsere Kinder waren recht angetan, so dass wir auch Teil 2 ausgehalten haben. Dieser war auch etwas besser als die erste Hälfte.

    Für den hohen Ticketpreis (88 Euro) eine absolute Unverschämtheit.

    Die Selbstinszenierung der Sasson inkl. Des Carmen-Playbacks am Schluss setzten dem Ganzen die lächerliche Krone auf.


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