Anton Zetterholm kehrt zurück zu TARZAN
Erneuter Wechsel bei TARZAN in Oberhausen: Ab August steht Anton Zetterholm wieder in der Titelrolle auf der Bühne. Er kommt für Josh Strickland.
Zurück in den Dschungel
Im April erst hatte Josh Strickland die Titelrolle in TARZAN von Alexander Klaws übernommen, der sich mehr um seine kleine Familie kümmern wollte. Ab dem 1. August 2017 kommt jetzt ein Darsteller zurück, der TARZAN-Fans ebenfalls gut bekannt sein dürfte: Anton Zetterholm wird sich wieder durch den Dschungel schwingen.
Der gebürtige Schwede gewann 2008 die Casting-Show “Ich Tarzan, du Jane!” und stand zwischen Oktober 2008 und Mai 2010 in der deutschen Erstaufführung von TARZAN in Hamburg auf der Bühne. Phil Collins persönlich saß damals in der Jury der Casting-Show und wählte Anton für die Rolle aus. Collins sagte
damals über den sympathischen Schweden: “Er passt perfekt! Ich bin mir sicher, dass er meine Songs bestens rüber bringen wird.”
Anton Zetterholm freut sich auf die kommende Aufgabe
Das war der Startschuss für die internationale Karriere des jungen Musical-Darstellers. Anschließend spielte er unter anderem den Fiyero in WICKED in Oberhausen, außerdem trat er im Stage Theater des Westens im TANZ DER VAMPIRE auf, 2012 spielte er den Kronprinz Rudolf in ELISABETH in Wien. 2014 war er als Lancelot in der St. Gallener Produktion von ARTUS – EXCALIBUR zu sehen.
Als TARZAN darf sich Anton Zetterholm dann ab August durch den Dschungel im Stage Metronom Theater Oberhausen schwingen. Das Musical gastiert seit 2016 im Ruhrgebiet. Nach der deutschen Erstaufführung in Hamburg war es fünf Jahre lang in der Hansestadt zu sehen. Ab 2013 wechselte TARZAN nach Stuttgart, Gian Marco Schiaretti übernahm die Titelrolle.
Zetterholm freut sich über die bevorstehende Aufgabe: “Mit Tarzan hat für mich alles angefangen! Jetzt noch einmal diese anspruchsvolle Rolle zu erarbeiten und all meine Erfahrungen der letzten Jahre einzubringen, ist aufregend und eine Herausforderung. Und dann stehe ich auch wieder in Oberhausen auf der Bühne – eine doppelte Heimkehr.”